Karriere bei Oberender
Über uns
Abwechslungsreiche Aufgabe mit Anspruch
Work-Life-Balance
Karrieremöglichkeit und Sicherheit
Das sagen unsere Mitarbeiter
Sie haben bereits mehrere Jahre Beratungs- oder ähnliche Berufserfahrung gesammelt, sind kommunikationsstark und haben Spaß daran, Konzepte zu entwickeln und Projekte während der Umsetzungsphase zu begleiten. Sie arbeiten gerne im Team, können dieses zu Höchstleistungen motivieren. Dann sind Sie bei uns genau richtig, um mit uns weitere Schritte zu gehen.
Sebastian Krupp ist seit November 2012 als Seniorberater für die Oberender AG tätig. Zuerst arbeitete er als Fachexperte im Klinikmanagement, übernahm dann jedoch die Klinikleitung im Rahmen des Managementmandats der medius Kliniken gGmbH, wo er auch heute noch zum Team der Oberender AG gehört.
- Wie sind Sie auf die Oberender AG aufmerksam geworden?
Mir wurde die Oberender AG von einem Personalberater, mit dem ich zusammengearbeitet habe, empfohlen. - Wie sieht Ihr bisheriger Werdegang aus?
Zuerst war ich in der Klinikentwicklung und im kaufmännischem Controlling bei einer privaten Krankenhauskette beschäftigt. Im Anschluss übernahm ich die Leitung des kaufmännischen Controllings und wurde Prokurist bei einem privaten Krankenhausträger. Für die Oberender AG bin ich derzeit als Klinikleiter im Rahmen eines Managementmandats der medius Kliniken gGmbH tätig. - Wollten Sie schon immer in einer Unternehmensberatung arbeiten?
Nein, aber die Vielfalt des Arbeitsspektrums der Oberender AG hat mich gereizt. - Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus und lässt sich Ihr Tag planen?
Ein normaler Tag beinhaltet viele Termine mit diversen internen und externen Ansprechpartnern, von Personalgesprächen bis hin zu Baubesprechungen. Der Alltag ist sehr unterschiedlich und beinhaltet diverse Themen rund um die Klinik. Bis auf akute Problemstellungen lässt sich der Tag gut planen. - Sehen Sie sich in Ihrer Funktion als Klinikleiter noch als Berater oder eher als Teil des Krankenhauses?
Im Grunde trifft beides zu. In meiner derzeitigen Funktion steht die Umsetzung von Projekten und Lösung von Problemen im Krankenhausalltag im Vordergrund. Natürlich gibt es auch die Verknüpfung zu Beratungsleistungen, wenn aus Abteilungen Fragen nach „Best Practice Lösungen“ für den Alltag formuliert werden oder eine Medizinstrategie für eine Fachabteilung erstellt werden soll. Die Möglichkeit, sich mit den Kollegen aus anderen Managementhäusern und der Beratung auszutauschen, ist auf jeden Fall ein Vorteil, der hilft nicht „betriebsblind“ zu werden. - Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu der Oberender AG ein?
Kollegialität, Praxisorientierung, Vielseitigkeit - Was zeichnet die Oberender AG aus?
Kompetenz in der klassischen Beratung in Verbindung mit der Umsetzung in den Kliniken im Rahmen von Managementverträgen.
Sie haben Ihr Studium der Gesundheitsökonomie, Medizin, Wirtschaftswissenschaft, Medizininformatik oder Pflegewissenschaft gerade abgeschlossen oder sind kurz davor? Außerdem fasziniert Sie das Gesundheitswesen im Allgemeinen und der Krankenhausbereich im Speziellen. Dann sind Sie bei uns genau richtig. Bei uns können Sie als Juniorberater direkt durchstarten.
Julia Diefenbach war bereits Praktikantin bei der Oberender AG an unserem Münchner Standort und ist nun seit Mai 2017 als Beraterin für uns tätig. Ihre Schwerpunkte liegen im Prozess- und Leanmanagement.
- Warum haben Sie sich bei der Oberender AG beworben?
Ich habe vor meiner Festanstellung bereits ein Praktikum bei der Oberender AG absolviert, was unheimlich spannend und abwechslungsreich war. Bereits als Praktikantin durfte ich verantwortungsvolle Projektaufgaben übernehmen und unterstützte unsere Berater beim Kunden vor Ort. Außerdem hat mir die Arbeitsatmosphäre und der Teamzusammenhalt während meines Praktikums sehr gut gefallen. Auf Grund meiner positiven Erfahrungen, wurde mir schnell klar, dass ich bei der Oberender AG einen super Start ins Berufsleben haben werde und mich fachlich und persönlich in der Weise weiterentwickeln kann, wie ich es mir für meine Zukunft vorstelle. - Haben sich Ihre Vorstellungen in Bezug auf den Job bisher bestätigt?
Natürlich hat sich vieles bestätigt, ich kannte ja bereits das Beratungsangebot, die Kollegen und die Arbeitsweise. Dennoch gab es seit meinem Start die ein oder andere positive Überraschung: Ich hatte nicht erwartet, dass ich bereits in der zweiten Woche direkt auf einem unserer Managementmandate im Einsatz sein werde. Ich hatte auch nicht erwartet, dass ich so viel „Krankenhaus live“ erleben würde und ich hatte nicht erwartet, dass ich die Möglichkeit habe, die Entwicklung der Oberender AG aktiv mitzugestalten, indem ich meine eigenen Ideen einbringe und umsetze. - Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit fahren?
Dass kein Tag wie der Andere ist und dass ich am Anfang des Tages noch nicht weiß, was mich heute alles erwartet. Außerdem gefallen mir meine Aufgaben sehr gut, die nach wie vor spannend und auch herausfordernd sind. Und natürlich freue ich mich auch jeden Tag auf meine Kollegen, die ich aufgrund der verschiedenen Projekte, nicht alle so häufig zu Gesicht bekomme. - Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Durch die Vielfalt an Themen und Kunden kann ich bisher nicht von einem „typischen Arbeitstag“ sprechen. Im Managementmandat bin ich für das Projektmanagement verantwortlich und begleite zudem einzelne Projekte, aktuell die Reorganisation der zentralen Notaufnahme und die Etablierung eines zentralen Belegungsmanagements. Hier arbeiten wir gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern im Krankenhaus ein neues Konzept aus und begleiten anschließend die Umsetzung. Wenn ich im Büro in München bin, arbeite ich teils für das Managementmandat und teils für andere Projekte, aktuell z.B. an einer Marktstudie zur Etablierung eines neuen IT-Systems im Krankenhaus. Auch interne Aufgaben, wie die Organisation unserer halbjährlichen Expertentagung gehören zu meinem Aufgabengebiet. - Was ich Berufsanfängern bei der Oberender AG mit auf den Weg geben möchte?
Seid offen für alles. Auch wenn ihr denkt, gewisse Aufgaben liegen euch nicht – probiert es erst einmal aus. Aus jeder Aufgabe könnt ihr etwas Positives mitnehmen.
Geht proaktiv an die Themen dran. Ein bisschen Eigeninitiative ist in kleineren Unternehmen schon gefragt. Und außerdem: Versucht Einblick in alle Bereiche zu bekommen und tauscht euch viel mit den Kollegen aus. Nach der Einarbeitungszeit könnt ihr euch dann auf den Bereich spezialisieren, der euch am besten gefällt. - Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu der Oberender AG ein?
Praxiserfahrung. Mitarbeiterorientiert. Hoher Freiheitsgrad. - Was macht für Sie die Oberender AG besonders?
Eigentlich ist das keine spezielle Sache, sondern vielmehr das Gesamtpaket aus den genannten Punkten, was die Oberender AG für mich so besonders macht.
Sie sind Abiturient/in oder Umschüler/in, haben organisatorisches Geschick, sind aufgeschlossen und haben Interesse an wechselnden Herausforderungen? Dann ist eine Ausbildung als Kauffrau/-mann für Büromanagement bei uns genau das Richtige. Hier sind Sie vom ersten Tag an Teil des Backoffice-Teams und bekommen nach und nach Einblick in alle Bereiche der Büroorganisation - von der Angebotserstellung bis zur Zahlungseingangskontrolle.
Saskia Altwein hat im Dezember 2016 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen begonnen und konnte diese vorzeitig im Februar 2019 abschliessen. Sie verantwortet seitdem den Bereich Finanzbuchhaltung und unterstützt neben dem Backoffice den Bereich Personal.
- Warum wolltest Du Kauffrau im Gesundheitswesen werden?
Das Gesundheitswesen ist eine stetig wachsende Branche und bringt somit berufliche Sicherheit und ein großes Einsatzfeld mit sich. Da die Gesundheitsbranche schon immer mein Interesse geweckt hat und ich mich ebenso für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiere, war die Ausbildung zur Gesundheitskauffrau die perfekte Grundlage für meine berufliche Zukunft. - Warum hast Du Dich für die Oberender AG als Ausbildungsunternehmen entschieden?
Die Oberender AG ist ein mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien und genießt weitverbreitet ein hohes Ansehen im Gesundheitswesen. Nach meinem Bewerbungsgespräch war mir klar, dass ich mich mit der Firma und mit dem, was sie repräsentiert, identifizieren kann – hier fühle ich mich wohl. - Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Auszubildende bei der Oberender AG aus?
Meine Arbeitstage als Auszubildende und auch jetzt sind spannend und vielseitig. Natürlich gibt es auch Aufgaben, welche routinemäßig täglich abgearbeitet werden müssen, aber ansonsten war/ist mein Aufgabenbereich sehr weit gefächert. Wünsche oder besondere Interessen werden auch berücksichtigt, sodass man die Möglichkeit hat, die Ausbildung aktiv mitzugestalten. - Was hat Dir an Deiner Ausbildung besonders gefallen?
Ich wurde vom ersten Tag an als vollwertige und gleichberechtigte Kollegin ins Team aufgenommen. Das gesamte Team ist freundlich und es herrscht eine gute und freundliche Atmosphäre. Als Auszubildende bei der Oberender AG hat man bereits von Anfang an viel Eigenverantwortung und kann Ideen und Anregungen jederzeit einbringen. Bei der Oberender AG lernt man vom ersten Tag an, selbstständig aber auch im Team zu arbeiten. - Was magst Du an der Oberender AG?
Es wird auf Mitarbeiterzusammenhalt sowie -zufriedenheit sehr großer Wert gelegt. Dies wird durch eine offene und freundliche Unternehmenskultur sowie einen familiären Umgang wiedergespiegelt. Für mich ist die Oberender AG ein top Arbeitgeber. - Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?
Mein Ziel ist es, mich weiter zu entwickeln und fortzubilden – z.B. im Rahmen einer Weiterbildung zum Fachwirt oder Betriebswirt im Gesundheitswesen. - Welche drei Begriffe fallen Dir zu der Oberender AG ein?
Kompetenz Freundlichkeit Zuverlässigkeit
Sie sind Student/in der Fachrichtung Gesundheitsökonomie, BWL, VWL, Medizin, Finanzen, Pflegemanagement oder eines vergleichbaren Studiengangs oder haben Ihren Bachelor in den genannten Bereichen bereits abgeschlossen und suchen nun nach einem Praktikum, in dem Sie Ihr bisheriges Wissen anwenden können? Wenn Sie dann noch mindestens drei Monate Zeit und Interesse am Gesundheitswesen mitbringen sind Sie bei uns genau richtig. Sammeln Sie bei uns Erfahrungen und werden Sie vollwertiges Mitglied unseres Teams.
Lukas Höllrich war im Frühjahr 2018 als Praktikant für 3 Monate bei der Oberender AG tätig.
- Wie bist Du auf die Idee gekommen, ein Praktikum bei der Oberender AG zu machen und wie lange hat Dein Praktikum gedauert?
Im Verlauf des Studiums der Gesundheitsökonomie in Bayreuth kommt man fast selbstverständlich mit der Oberender AG in Kontakt. Mich persönlich hat ein Gastvortrag von Herrn Dr. Rudolf an der Universität Bayreuth auf die Idee gebracht hier ein Praktikum zu absolvieren. Mein Praktikum lief über einen Zeitraum von 3 Monaten mit der Möglichkeit einer zweiwöchigen Hospitation in einem Krankenhaus. - Der erste Tag: kaltes Wasser oder warmer Empfang?
Für mich war es ein sehr angenehmer erster Tag. Die Mitarbeiter sind alle sehr herzlich und man fühlt sich gleich als Teil des Teams. - Welche Aufgaben hast Du übernommen?
Neben der Erstellung von Firmenprofilen und Wettbewerbsanalysen, sowie der Mitarbeit an Präsentationsunterlagen, gehörte die Unterstützung der Projektteams bzgl. Recherchearbeiten zu gesundheitsökonomischen, -rechtlichen und -politischen Rahmenbedingungen zu meinen Hauptaufgaben. Daneben beschäftigte ich mich mit der Auswertung & Präsentation der Patientenumfrage eines Krankenhauses und durfte bei der Vorbereitung der Oberender Expertentagung mitwirken. Im Rahmen des Praktikums habe ich auch eigenverantwortlich eine Präsentation zu einem prominenten Thema im Gesundheitswesen erstellt und durchgeführt. Die Ergebnisse dieser praktikumsspezifischen Projektarbeit habe ich im Rahmen einer Inhouse Schulung den Mitarbeitern von Oberender vorgestellt. In einem kritischen Diskurs musste ich mich dann verantworten. - Welche Erfahrungen hast Du gemacht?
Ich habe mein Wissen über die Prozesse und Strukturen im deutschen Gesundheitswesen deutlich ausbauen und gleichzeitig das theoretische Wissen aus der Universität in den Arbeitsablauf einfließen lassen können. Sehr interessant fand ich die Vielschichtigkeit der Arbeit bei der Oberender AG. - Haben sich Deine Erwartungen rückblickend erfüllt?
Mein primäres Ziel war die Erweiterung meines Wissens / meiner Kompetenzen und das Kennenlernen der Abläufe in einer Unternehmensberatung. Diese Ziele haben sich vollends erfüllt. - Wie geht es beruflich bei Dir weiter?
Ich werde nach Beendigung des Praktikums meine Bachelorarbeit verfassen und anschließend das Masterstudium Gesundheitsökonomie aufnehmen. - Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu der Oberender AG ein?
Kompetenz - Zusammenarbeit - Professionalität
Philipp Leibinger war bereits während eines Praxissemester bei der Oberender AG tätig. Im Januar 2013 trat er dann als Researcher ein. Heute betreut er als Senior Analyst das Research Institut.
- Warum haben Sie sich bei der Oberender AG beworben?
Während meines Studiums habe ich bei Oberender ein Praxissemester absolviert. In dieser Zeit konnte ich die Vielseitigkeit der Unternehmensberatung kennenlernen. Die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben sowie das junge, motivierte Team haben mich überzeugt, dieser Tätigkeit bei Oberender weiter nachgehen zu wollen. - Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Ein typischer Arbeitstag lässt sich in diesem Sinne aufgrund der Vielfalt an Beratungsprojekten schwer beschreiben. Jedoch sind neben der Durchführung projektindividueller Analysen und internen Abstimmungen mit Kollegen auch Absprachen mit Kunden oder die Datenbankpflege zentrale tägliche Aufgaben. - Was ist das Besondere an der Oberender AG?
Das besondere an der Oberender AG ist die reine Fokussierung und Spezialisierung auf den Gesundheitsmarkt, welche durch die eigene Betriebsführung von zahlreichen Krankenhäusern in Rahmen von Managementmandaten auch für unsere Kunden in Beratungsprojekten einen großen Mehrwert an Praxisbezug liefert. - Was waren Highlights in den vergangenen Jahren?
Der Aufbau des Oberender Research Instituts, das enorme Wachstum - v.a. aus personeller Sicht - zählen für mich neben zahlreichen neuen Managementmandaten für Krankenhäuser sowie die Fokussierung auf den M&A Bereich für PE´s zu den Highlights der vergangenen Jahre. - Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu der Oberender AG ein?
spezialisiert, kompetent, erfolgsorientiert
Julia-Maria Müller ist seit dem Oktober 2014 als Beraterin für die Oberender AG tätig. Seit Mai 2015 ist sie wichtiger Bestandteil des Teams des Managementmandats der Rems-Murr-Kliniken gGmbH.
- Warum haben Sie sich bei der Oberender AG beworben?
Labello ist gleichzeitig Markenname und Produktbezeichnung für Lippenpflegestifte, Tesa für Klebeband, Kleenex für Taschentücher, Dynamit für Sprengstoff. Und die Oberender AG steht für die Beratung im Gesundheitswesen. Bei dem Unternehmen wollte ich arbeiten, den Weg wollte ich einschlagen. - Haben sich Ihre Vorstellungen in Bezug auf den Job bisher bestätigt?
Zum Teil ja, zum Teil nein. Das ist auch gut so. Beratung bringt hohe Verantwortung mit sich – der eigene Anspruch und der des Kunden immer einen Schritt weiterzudenken führt dazu stets dynamisch zu agieren. Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und auch individuell in den Mandaten werden immer komplexer. Die Kunst besteht darin, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – oder wie Michael E. Porter sagte: „Der Kern einer Strategie besteht darin zu bestimmen, was man nicht macht.“ - Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit fahren?
In meinem Fall vor Ort im Managementmandat einer großen Klinik freue ich mich täglich darauf mit dem Team die Entwicklung der beiden Standorte gestalten zu können. Da ich dort für die Unternehmensentwicklung beider Häuser verantwortlich bin, habe ich jeden Tag mit sehr unterschiedlichen Themen und verschiedenen Personen zu tun. Gemeinsam an einem Strang zu ziehen ist für mich pure Motivation. Um Strategien zu entwickeln und umzusetzen, sodass es gelebter Alltag wird, bedarf es neben einem ausgereiften Konzept vor allem der Integration aller Berufsgruppen. Gestalten heißt eben auch die unterschiedlich gelagerten Interessenslagen zu berücksichtigen und trotz Hürden einen gemeinsamen Weg zu finden. Dieser Prozess macht mir Spaß, jeden Tag aufs Neue. - Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Zum Glück gibt es keinen „typischen“ Arbeitstag. Das macht für mich den Reiz meines Berufes aus. An einem Tag steht die Politik im Vordergrund und die Gremienarbeit liegt im Fokus. An einem anderen führe ich Strategiegespräche mit den Chefärzten der Fachabteilungen. Und am nächsten stehen Begehungen mit der Technik für den Umbau von Räumlichkeiten für den Ausbau der Kardiologie am Standort an. - Was ich Berufsanfängern bei der Oberender AG mit auf den Weg geben möchte?
Eigentlich drei Dinge: 1. Begeistere dich und lass dich begeistern! Du hast dich für einen Job im Gesundheitswesen entschieden. Das ist nicht nur eine zukunftsträchtige, stark wachsende Branche, sondern aus meiner Sicht ein Markt mit hoher Sinnstiftung für den Alltag. Schließlich geht es um nichts Geringeres als unsere Gesundheit. Schöpfe daraus Motivation und Leidenschaft für das was du tust. 2. Sei neugierig! Sowohl unternehmensintern als auch auf Kundenseite erwarten dich viele Experten. Sei neugierig und wissensdurstig und versuche so viel Wissen mitzunehmen, wie möglich. Und es dann anzuwenden. 3. Halte durch! In jedem Job gibt es herausfordernde Phasen – gerade dann lohnt es sich, sich zu engagieren. - Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu der Oberender AG ein?
Professionalität, Teamstärke, Vernetzung zwischen Theorie und Praxis - Was macht für Sie die Oberender AG besonders?
Die hohe Expertise im breiten Spektrum des Gesundheitswesens – von Klinikstrategien, Managementmandaten, Merger & Acquisitions über Innovationsfinanzierung und gesundheitsökonomische Evaluation.
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Kathrin Baumgartner
Personalreferentin, Oberender AG
Friedrichstr. 20, 95444 Bayreuth
Kathrin.Baumgartner@oberender.com
Tel.: +49 (0)921 745443 - 0
Fax: +49 (0)921 745443 - 29

Jochen Baierlein
Personalvorstand, Oberender AG
Elsenheimerstr. 59, 80687 München
Jochen.Baierlein@oberender.com
Tel.: +49 (0)89 8207516-0
Fax: +49 (0)89 8207516-9
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